Beiträge von keppi

    @SuperTTimmi In der Regel funktioniert das auch,
    wenn die zu lackierenden Teile keine Oberflächenbeschädigungen, Risse oder ähnliches aufweisen (nur wieviele Covers sind das?),
    ansonsten wird´s bei Wärmeentwicklung z.B. im Scheinwerferbereich der R-Frontverkleidung oder auch bei den Airboxcovers, langfristig ärgerlich.
    Da hilft auch keine Folientechnik oder Tauchlackverfahren, weils dann "ausgast" und Blasen wirft oder unter Umständen der Lack/Folie reißt/verzieht.


    Auch an den Befestigungspunkten wird der Lack je nach dem reissen, speziell unter den Schrauben.
    Kommt dann auch noch Wasser darunter und das Ganze wird Temperaturschwankungen ausgesetzt,
    dehnt sich der Lack, wird "wellig" und reißt weiter, das Ganze natürlich auch wieder langfristig betrachtet.

    ...nur mal so aus dem Kopf, ich würde die 30A Battery und die 10A Aux Sicherung ziehen, dann sollte auch Schicht im Schacht sein. Die Sicherungen einfach auf´s Instrumentencluster tapen...dann vergißt man´s im Frühjahr nicht (vorausgesetzt die Garage ist abschließbar und man hat im Griff wer da Zugang hat).


    Kann man den Herrschaften aus Übersee Glauben schenken, haben die Wasserbüffel mehr Probleme,
    als im Deutschen Forum diskutiert, geht eher nicht in Richtung welchen Auspuff oder Zubehörgriff/-Hebel man verbauen muß, um an der Eisdiele nen "Auftritt" zu haben.
    http://www.badweatherbikers.co…31/654057.html?1318850765

    Björn die Lorbeeren gehören Thomas Habermann und Seinem Team,
    die den Rahmen, Lenker, Tank, seitlichen Kennzeichenträger gebaut haben
    und die Springergabel überarbeitet haben, Teile des Kabelbaums und die Ölleitungen dann in schön gemacht haben,
    Markus Pfeil für die Idee und Ausführung des Lackdesigns,
    Dirk der das Ding damals bei Jerry, meinem ehemaligen Cheffe in Auftrag gegeben hat.
    Dragstyle Rahmen mit klassischer Springergabel und Big Spoke Felgen war mein Konzeptvorschlag...,
    jetzt mit den HPU ALU-Felgen gefällt se mir aber besser.
    Jerry, den zwei Robs und Dirk, die dann das Ding mit mir, damals noch als Angestellter der Custom Garage, in 4 Tagen und Nächten zusammengeschraubt haben...
    special Thnx to John vom S&S USA technical Support, der mit mir via Mail bis spät in der Nacht Schaltpläne gewälzt hat...


    und ich schlag se nicht...meine Haxen sind nur zu kurz um den Seitenständer hoch zu klappen...also bücken und Seitenständer mit der Hand hoch...sonst wäre Sie mir vermutlich umgefallen :)

    beim HSA habe ich auch einfach nur die abgerissenen hinteren Halter abgeflext, den Riß am Topf verschweißt,
    dann ne Schelle (Supertrapp) rum, die Schraube durch eine Buchse geführt und gummigelagert, rechts und links auch "Gummibeilagscheiben"
    ...blöd nur, unter der Edelstahlschelle ist jetzt genau die €-Nummer vom Topf.
    Da der HSA aus Edelstahl besteht, habe ich bei der Edelstahlschelle auf eine Gummiunterlage verzichtet...beim ALU V&H würde ich das so nicht tun.
    Vorne am Krümmer habe ich von der X1 den Gummigelagerten Y-Halter aus Guß verwendet "Tip vom Lucky", hält so jetzt eine Saison...ich bin gespannt.

    ...ich fahr bei meiner Buell seit 2008 ohne BAS, den habe ich beim Zusammenbauen in die unten abgebildeten Kiste eingebaut, da sich damals 2008, in der US-Version der S&S ECU/ECM für den X-Wedge Motor, der BAS via S&S Software nicht deaktivieren ließ.
    Bei nem Kundenbike würde ich den BAS aber aus Sicherheitsgründen und Gewährleistung nie abschalten.

    check mal Dein Primäröl, miß Deine Reibscheiben minimum 16.789 mm und stell Deine Kupplung unterm Omegadeckel mal nach.
    Kupplungszug am Versteller für´s Spiel ganz zu (Kupplungsspiel locker), am Nehmer unten die sechskant Mutter mit der Feder entfernen, den Schraubestift nach links drehen bis Du leichten Wiederstand fühlst, dann ne 1/4 bis ne 1/2 Umdrehung nach rechts, Sechskant wieder drauf, Deckel drauf, Kupplungspiel einstellen...testen Probefahrt...Buell darf im Stand nicht von alleine loslaufen und soll auch nicht rutschen...bei jeder Betriebstemperatur...überprüf auch mal die beiden Nasen im Primärdeckel wo der Kupplungsnehmer aufliegt, gegen das Licht halten um Risse in der Nehmer Aufnahme zu sehen
    und Kupplungsreibscheiben dürfen sich nach vielen Pässefahrten mit Wheelys, hurtiger Fahrweise
    und Deinem Leistungsgewicht :) bei dieser Laufleistung verabschieden,
    gerade bei den langen 2006er XB-Modellen mit der serienmäßigen Kupplungserleichterung.

    He Keppi die Ärmel sind ja schon oben, aber die Leistungseinbusse deines Moped muss gewaltig gewesen sein.:-)


    jep Björn, war ein hartes Stück Arbeit das Ding zu verputzen...aber für die Gardasee-Lokals hat´s Leistungsgewicht dann auch so noch gepasst :) ,
    obwohl wurde auf´m Bike schon etwas knapp mit dem Tankrucksack und der Hüftschwung beim Staudurchschlängeln danach, viel mir auch schwerer, wenn ich mich richtig erinnere :rolleyes:,
    Assi war, das Ding am nächsten Tag auf der Buell hoch zum Lago Valvestino, wieder rauszuschwitzen.

    Nur der Sound deiner Kiste klingt echt nach Blechkiste voller Schrauben


    Is scho recht Martin,...immer Salz auf die offene Wunde, :)
    ich könnte jetzt aber auch nen neuen "Welchen Zubehörauspuff für meine Buelette-Thread" eröffnen ;)
    gerne hätte ich auch bei den Videos Musik unterlegt, nur nervt es ziemlich,
    wenn man dann wöchentlich von Youtube ne Mail mit der GEMA-Warning erhält ;( .
    Anstatt die dort angedrohte Geldstrafe zu zahlen, gehe ich lieber mit der Evarl zum Pizzas-Essen.
    Cassone Lago di Garda, Bar ARIL

    ...ich halt´s wie der Werni..."nach dem Grollen ist vor dem nächsten Grollen"
    und war dieses Jahr direkt danach noch etwas "trainieren" am Lago di Garda.


    Vom Lago di Idro, hoch zum Lago di Valvestino, runter zum Lago di Garda
    [video]

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    [/media]


    und mein Angel ST Werbevideo ;) (Passo di Croce Domini)
    [video]

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    [/media]


    und oben am Passo Tremalzo, leider ist der Pass dann oben gesperrt für Motorradfahrer, früher gings da auch auf der anderen Seite witzig wieder runter, nach Riva am Gardasee.

    der Eine merkt´s der Andere nie,
    also kann von mir aus jeder machen was er will...aber :rolleyes:


    RRC TECH TIP...


    Der im direkten Vergleich sehr kurze Radnachlauf, sowie die konstruktiv hohe Gewichtsverteilung zum Vorderrad der Buell XB Modelle erfordert die sorgfältige Auswahl der Reifenkombination. Wobei hier zwischen Handling- und Einlenkverhalten sowie einem stabilen Geradeauslauf unterschieden werden muss. Entscheidend hierbei wird sicherlich das persönliche Empfinden sowie der bevorzugte Einsatzzweck jedes Einzelnen sein. Grundlegend kann man jedoch folgende Aussagen treffen: Die meisten Hersteller bieten für Fahrzeuge mit „erhöhten Vorderradgewichten“ separate und ausschließlich über die zusätzliche Spezifikation gekennzeichnete spezielle Vorderradreifen an (z.B. Metzeler = M, Dunlop = J etc.). Um einen ausreichenden Geradeauslauf auch bei höheren Geschwindigkeiten zu gewährleisten raten wir bei den Buell XB Modellen grundsätzlich zur Verwendung von Vorderradreifen welche über diese Spezifikationen verfügen. Bei allen von uns durchgeführten Reifentest in Verbindung mit den Buell XB Modellen konnten wir keinen Reifen über eine Breite von 200/50 ZR 17 als Fahrstabil beurteilen. Bereits ab einer Geschwindigkeit von 140 km/h lässt sich je nach den Gegebenheiten ein deutliches Pendeln verzeichnen. Alle in unserem Gutachten vermerkten Rad-Reifenkombinationen wurden auch von uns getestet und erst anschließend Freigegeben.

    ...ich fühl´ mich unter Erich´s "Aufsicht" auch sauwohl, der Mad-Friday 2011 (nach Erzählungen),
    ist für mich nicht repräsentativ, weil in dieser Gruppe jeder weiß, dass der Erich auf Attacken von hinten eingestellt ist :o,
    dabei aber das Verkehrsgeschehen nicht aus den Augen verliert und der Rest of the Pack auch nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen ist.
    Die falsch montierten Spiegel an Erichs Kiste waren dem Pfeffi und mir aber auch schon immer ein Dorn im Auge ;D.


    Passieren kann immer etwas, aber Michi, beim Phil war´s dieses Jahr wirklich Pech, ich habe mir das aus der ersten Reihe mit angesehen :-o. Überholt, dann vor einer Spitzkehre eine leichte Linkskurve, Anbremsen, genau da ne sanfte Bodenwelle die man so nicht gesehen hat und dann hat es Ihm in der Kompression blitzschnell den Reifen weggezogen.


    Klar kann man über das Überholen in der Gruppe diskutieren..., ich mach das aber auch :rolleyes:
    auch kann man über Abstände diskutieren...ich bin auch oft sehr knapp drann (halbe Tachoscheibe).
    Über zu schnell oder zu langsam kann man auch diskutieren...nach einem Umfaller um so mehr :confused:


    Ich bin der Meinung, dass man in der Gruppe nicht nur auf sich und den Vordermann schaut, sondern auch nicht vergißt, dass man einen oder zwei Rückspiegel hat
    und das man auch wirklich bei der Sache ist,
    Den Kopf zermartern ob man alles richtig macht oder über das Abendessen oder ähnlichen shice nachdenken, lenkt nur ab.


    Fühlt man sich bei ner Ausfahrt aber nicht wirklich "gut", einen Gang runter nehmen
    oder so wie ich halt auch mal nen Tag "Auszeit" nehmen.
    Mir bringt es dann auch nichts in einer schwächeren Gruppe zu fahren...
    da werde ich dann noch unkonzentrierter,
    geht´s dann plötzlich wieder, haben die dann auch keinen Spass mit mir...
    das habe ich auch erst dieses Jahr lernen müssen.


    Wenn man aber als schwächerer Fahrer in einen "Schwerverbrecher-Pulk" reinrutscht,
    bei uns wird dann umsortiert, gewartet, wir haben auch Augen hinten (Erfahrene Rider haben Antennen), so oder ähnlich hat das der Werni auf dem Grollen gesagt
    ...und wir haben den Erich :grosste:.


    In diesem Sinne, wer Landschaft sehen will, soll sich ne Postkarte kaufen,
    fahrt Euren ""eigenen bzw. gewohnten Stiefel zusammen, aber mit Hirn",
    lasst Euch nicht vom Vorder-/Hintermann hetzen,...sprecht miteinander.


    Zur "Strafe" gibt´s noch ein Video von den "Rowdies"
    wenn sich der ein oder andere darauf nicht selber sehen will...Bescheid geben :)

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    Klamotten habe ich an, Zündschlüssel steckt, Rucksack ist gepackt, jetzt noch wegen Tankrucksackbepackungsplan auf den Basti warten...mit dem Alex und Basti zum Peter nach Weilheim...Gasthaus zur Goldenen Möwe
    von da aus nach Reutte über Oberammergau und Plansee...
    ab da, immer dem Erich nach...oder wenn der Seine Ellbogen nicht zu weit rausstreckt...mal auch an Ihm vorbei :lach::lach::lach:

    meinst du ich kann gar nicht so genau mit dem ECMSpy die zündung justieren - also meine zündung nicht stimmt?
    warum habe ich dann mit OEM-fuelmap einen korrekten TPS und mit dem micron-fuelmap nicht?


    aber es stimmt Keppi, du hast recht: der steve hat beim reinen FUELmap gar keine änderung an den zündungswerten im map vorgenommen. Er hat im oberen Bereich des Zündmaps Änderungen drinn,
    ebenso ist das Fuell Map fast im ganzen Bereich teilwese fetter, dann aber wieder identisch mit "alten" Euromaps, was aber klar ist.
    im eeprom sicher auch nicht. die daten fehlen in der map-datei. Im EEPROM sind auch die Daten drinn um ein MSQ (Fuell-Map und Zündmap) mit dem ECM-Spy zu erstellen.


    ich denke der Hund ist im EEPROM von Stevens Map vergraben...
    keine Ahnung wo ich heisse ja auch nicht Gunther (ID)
    aber das Map einfach drüberbügeln funktioniert def. nicht, wobei ich vermute,
    dass beim Ihm die Hallgeberposition einfach anders ist, deshalb auch ein Standgas von über 3000 Umdrehungen bei ner funktionierenden Buell ohne TPS Reset, macht man den TPS-Reset dann mit Stevens Map, hat man ein Standgas im Soll aber der TPS (%-Wert) ist weit unter normal.


    Da bin ich am Anfang auch reingefallen, dachte auch alles easy, nimmst funktionierendes
    Micron-Mapping und das einfach auf meine Bedürnisse anpassen...nix da.


    Nimm ein funktionierendes Euro, dass 75er war meine Wahl, weil das beim Basti (Bastel) saugut funktioniert hat, nach dem ich Zündung und TPS am Manifold wieder neu eingestellt,
    TPS Softwareseitig auch wieder eingestellt hatte, habe ich angefangen mit dem überarbeiten für den Micron, so hat´s dann auch funktioniert ...
    naja, jetzt fang ich wieder von vorne an mit dem MEGA-Log Viewer...weil ich ja jetzt den OEM-Pot drauf habe, bin damit sauber zu fett unterwegs...und die Kiste ist am WE im Bayerwald mehr als mieß unterwegs gewesen.

    Zündung kann nicht stimmen, hat auch nichts mit den Zündungs-Maps zu tun,
    da die im Standgasbereich identisch sind, z.B. Streven´s Micron zu 75er Euro.


    meist wird beim Motorumbau der Hallgeber im Nockenwellendeckel markiert, stimmt aber nach dem Hallgebereinbau manchmal nicht 100% da reichen zehntel und die Zündung ist draussen....


    Place transmission in 5th gear.


    Connect Digital Technician (oder ECM-Spy) to data port on motorcycle
    and select the Static Timing procedure screen.


    Zündkerzen raus...


    Turn on ignition and move handlebar stop switch to the
    run position. Listen for fuel pump cycling to confirm ignition
    is active.


    Turn or gently bump the flywheel in a forward direction
    using the rear wheel. Position the flywheel TDC mark at
    the very left edge of the inspection hole.


    If the engine is coming up on the compression stroke for
    the FRONT (correct) cylinder
    , (deshalb auch Zündkerzen raus, zum checken OT vorderer Zylinder und man tut sich beim drehen ohne Kompression auch leichter)
    the screen will be displaying LOW - 0 volts with timing mark at left edge of window.


    Gently bump flywheel forward in tiny increments.


    If the static timing is correct, the screen
    will switch to HIGH - 5 volts at the precise moment the
    timing mark exactly centers in the inspection window.


    If engine is coming up on the compression stroke for the
    REAR (incorrect) cylinder, the screen will be displaying
    HIGH - 5 volts as timing mark is just coming into view at
    left edge of window and will switch to LOW - 0 volts at
    same point as the timing mark continues through the
    window. (If this is observed, turn flywheel forward one
    revolution to bring engine to compression stroke for front
    cylinder.)

    NOTES

    If timing mark check point is overshot, bump flywheel
    backwards till TDC mark is at left edge of inspection window
    and repeat test bumping flywheel in forward (normal)
    direction.

    Never confirm timing while bumping flywheel backwards.
    This will give you an incorrect reading.