• Da ich meine Buell gestern aus dem Service geholt habe und dabei auch vorne einen neuen Pneu Aufgezogen wurde wollte ich euch einmal meine ersten eindrücke schildern. Hinten habe ich ebenfalls den MPR CT2 drauf.
    Als erstes bin ich überrascht wie Sauber die Buell nach dem (8000) Service läuft, hätte das nicht erwartet dachte immer das sie schon Optimal ging. Ich steure also mit der Buell auf die ersten Kurven zu und denke mir nichts dabei, schon merke ich einen unterschied zu vor dem Pneuwechsel. Das Ding legt sich sehr Prezzies in die Kurve, bin sogar etwas erschrocken wie genau es sich um die Ecken ziehen lässt. Kreisel wahren immer etwas Tückisch, entweder zu fiel oder zu wenig eingelenkt und schon wahr ich um den Kreisel mehr rangiert als gefahren. Nicht so mit dem MPR CT2 er lässt sich wunderbar führen. Präzise lässt er sich einlenken und das Fahrtverhalten Mutirrt nach meinem Gusto. Auf den Geraden fällt mir sofort die Agilität des Bike`s auf (Isch fascht e chli gäch). Es scheint ob ich das Fahrwerk etwas anpassen muss. Auf der Bahn wahr es mir nicht möglich den gleichen Fahrstil beizubehalten wie vor dem Pneuwechsel. Ich konnte mich mit der erst Behrreifung so zu sagen in den Lenker hängen lassen, dabei schwingt das Bike nicht oder nur ganz wenig. Da ist der neue Pneu aber ganz anders, jetzt muss ich mein ganzer ober Körper fast auf die flucht des Lenkers bringen, ansonsten schwingt sich das Ding in die gefährlich Zone. Ich spreche da von Tempi 150 plus was ja eigentlich nicht wirklich vorkommt.
    Mein Fazit ist :
    Es lässt sich noch besser um die Kurven Huschen absolut genaues Lenkverhalten sehr Agil und leicht Füssig. Für mich eine absolute Verbesserung zur erst Behrreifung.:hallo:

  • Hoi 202


    das pendel bei 150kmh+ ist bekannt.
    stell dein Fahrwerk hinten und vorne weicher ein.
    Dies wird besserung bringen!
    meine hatte dieses pendeln auch, und nach langem einstellen des fahrwerks fuhr der bock wie auf schienen.


    gruss Fäbu

    "wenn Sprache den Umweg über das Gehirn scheut, sollte man eingreifen dürfen."
    "brown lightning - der braune Blitz"

  • Fage.................waere es nuetzlich bei diesem Problem das Lenkkopflagerspiel zu kontrollieren?..........es koennte sein das dies beim Service nicht gemacht worden ist und damit laesst sich das Pendeln auch erklaeren.


    Q

  • könnte sein,


    jedoch als mich meine so abwarf, als sie beim anbremsen in eine kurve zu pendeln begann und ich unfreiwillig abstieg, und das pendeln mit breiterem lenker bei hohem tempo vermehrt auftrat, und mehrer solche fälle im xborg bekannt wurden, begann instrukta dem problem auf den zahn zu fühlen.


    er fuhr diverse buells von eastbike. einige hatten es, andere nicht.
    je nach fahrwerkeinstellung wurde es stärke, wurde schwächer oder verschwand.
    das problem besteht vorallem beim beschleunigen.
    scheinbar hat es einen zusammenhang mit dem negativ federweg der gabel und des positivfederweg des federbeins.


    ich habe an meiner folgendes neu eingestellt:
    - gabel: weniger federvorspannung, weniger drucksufe, weniger zugsufe.
    - federbein: mehr federvorspannung, weniger druckstufe, weniger zugstufe.


    das problem war weg.


    gruss

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  • Ok das mit dem weicher stellen werde ich heute einmal Testen. Ich hoffe es bringt auch eine Verbesserung, ist absolut Käse wen sich das Bike Aufschwingt. Lenkkopflager behaupte ich einmal, ist Ok. Mit 8000km und 07 Modell sollte das noch nicht im Ar... sein.

  • hi.................ich meinte nicht, das es kaput ist, sondern, dass die Lenkkopfmutter etwas fester angezogen werden koennte um das vertikale Lenkkopfspiel zu minimieren.


    Ich errinnere mcih and die Sache und Ronny ist sicherlich jemand der sowas analytisch und mit Sachverstand angeht.


    Ich hatte das bei den Timkenlagern mit der BKG Bruecke zu Anfang, dass trotz Lenkungsdaempfer ein leichtes Pendeln bestand bei 160+. Dann habe ich den Lenkkopf etwas nachgezogen und das Bike fuhr sofort wie auf Schienen. Besonders bemerkbar machte es sich auf schlechten Landstrassenpassagen. Die Schlaege durch Bodenwellen fuehrten dort zu deutlich weniger Unruhe im Fahrwerk.


    Jetzt habe ich die Gabelholme 2 cm rausgelassen und das Bike bremst zwar deutlich besser aber das Gefuehl fuers Vorderrad ist schlechter was mir nicht wirklich gefaellt. Natuerlich spielt dort der Superbikelenker auch eine Rolle weil dadurch wesentlich weniger Last auf dem Vorderrad ist. Auch ist bei ueber 200 eine gewisse Unruhe im Fahrwerk auf der Geraden. Vorher wie gesagt nicht eine Spur.


    Was eindruecklich ist, ist wie spuerbark sich das Bremsverhalten verbessert durch das Rauslassen der Gabel wenn das Bike unter Last voll eingetauch ist. Daher haben die ja auch fuer die RR den Rahmen der Ulysis verbaut die den flacheren Lenkkopfwinkel hat.


    Ich werde als naechstes mal versuchen ob ich einen Kompromiss finde der fuer mich haut. Werde versuchen die Gabelholme 1 cm durchzulassen und dann sehen.


    Q

  • Wie geschrieben habe ich alles etwas weicher gemacht und siehe da es funzt. Bis 180km/h sehr gut ab dann ein wenig aber nicht der rede wert. Ich bedanke mich für den Tip es wurde geholfen.


    Ps: Ich wahr auf der D-Bahn Testen, nicht das mir noch einer unterstellt ich würde durch die Schweiz Rasen.8-)


    Pss: Top Speed bei 220km/h im Begrenzer.:rock:

  • 202, da bin ich froh das es was genützt hat...man nennt mich auch den buellflüsterer.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Q


    ... Daher haben die ja auch fuer die RR den Rahmen der Ulysis verbaut die den flacheren Lenkkopfwinkel hat...


    moin christoph! die aussage stimmt nur zum teil: der XBRR-rahmen ist ein hybride aus ulysses- und firebolt/lightning-teilen. der lenkkopfbereich stammt von letzterer, was bedeutet, dass der lenkkopfwinkel auch bei 69° liegt!

  • Inzwischen habe ich so 3000km mit dem Gummi runter wobei da sehr heftige Schwarzwald Aktionen dabei wahren. Ich bin der Meinung das er etwa 50% runter ist und zwar schön gleichmäßig. Er klebt wirklich gut auf der Strasse , wobei ich das Schräglagenlimit meines Erachtens noch nicht erreicht habe. Die Fussrasten habe ich noch nicht zum Schleiffen gebracht das höchste wahren die Schuhe. Über Reparatur stellen im Asphalt zu fahren macht aber auch mit dem Pneu nicht wirklich Freude. Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem MPR2 CT. Möge er noch lange halten.:rock:

  • Die Eigendämpfung ist mE mit dem normalen PiPo besser.
    Und für die Rennstrecke gibt es offenbar bessere Pneus. Die Haftung reisst plötzlich ab.
    Fast jeder Sturz in AdR war ein PiPo- Highsider ...

  • wyser


    Habe nach einer ganzen Saison mit Michelin Pilot Sport seit gestern wieder den MPP drauf - und es rockt wieder so, wie es wirklich sein muss!!!:rock:
    Der Pilot Sport klebt zwar auch sehr gut, war aber wieder einmal zuerst in der Mitte platt, was mir gegen Schluss ein total bockig-kippeliges Fahrgefühl bescherte!


    Frage: Soll ich für Sardinien im September den MPP oder sogar den MPP 2CT frisch draufmachen lassen? Was würdest du sagen?


    Der MPP (Hinterreifen) hält bei mir in der Schweiz rund 4'500 Km. Ich gehe für 14 Tage auf Sardinien. Also rechnen wir nach "Sicherheitsabzug" noch mit 4000 km.
    4'000 km : 14 d = 285 km/d


    :-o :-o :-o


    285 km pro Tag sind dort schnell gefahren, oder?


    Vielleicht sollte ich so einen schwuchteligen Tourenpneu draufziehen lassen, der nach 10'000 km gerade mal die Gumminippel verloren hat!:lachen:

  • Jups Wyser, da gibts besseres.


    Der PiPo und der PiPo 2CT, wo ich persönlich ausser im geldbeutel nicht viel unterschied spühre sind super Reifen auf der Strasse. Er gehört für mich mit dem Conti Sport Attack und dem Metzeler M3 zu den besten. Der Sport Attack gefällt mir bis auf die Laufleistung sogar noch mehr....weniger Preis, mehr haftung....passt schon.


    Strassenreifen haben das Problem auf der Rennstrecke, manchmal soger auf der Strasse zu überhitzen. Für den normalfahrer ist dann ein unangekündigter Rutscher eines PiPo fast nicht mehr zu bremsen. Auch ich bin Letztes Jahr mit dem PiPo mit der VTR im Schwarzwald kurz ins grüne, nach einem Drift am Lenkeranschlag.
    Der SportAttack hat dort mehr reserven.


    Für die Rennstrecke empfehle ich den Bridgestone BT-002 Racing (nicht die für DE zugelassene Strassenversion, bei uns sind beide zugelassen) vorne type 2, hinten type 3 - den Pirelli Supercorsa PRO vorne SC2 hinten SC1.
    Auch bei diesen Reifen ist es von Vorteil Reifenwärmer zu verwenden.
    Non-Plus ultra sind Slicks.
    Niemand muss sagen er braucht das nicht. Es sind 2 welten mit semislick/slick zu fahren oder aber mit einem Sportreifen auf der strecke zu sein. Man hat um welten mehr reserven!


    Schon nur zu meiner Sicherheit.


    Freue mich meine schon heftig angerubbelten reifen am 20.Juli wieder in ADR zu benutzen.


    gruss

    "wenn Sprache den Umweg über das Gehirn scheut, sollte man eingreifen dürfen."
    "brown lightning - der braune Blitz"

  • Ich habe da mal eine vielleicht blöde Frage: :-o


    Wie weiss ich oder merke es, dass ich mich im Grenzbereich eines Reifen befinde und er zu rutschen anfängt?
    Lässt sich das gut kontrollieren, oder reisst die Haftung dann aprupt ab?
    Ich hatte schon die ein oder andere Situation, wo ich mich im Nachhinein gefragt habe, wäre da noch mehr gegangen oder nicht. wäre schon mal interessant das zu wissen, denn es muss ja nicht sein, dass man sich auf den Pelz haut.


    Gruß Andi

  • Ich sags mal so : Der Hersteller giebt eine Grad Zahl an. Theoretisch könnte man die Buell in diese Schräglage halten und dann wäre es ersichtlich. Ich denke das bei uns der Raster das Limit bekannt giebt. Ich halte es so das wen mein Schuh sich am Asphalt streift dann reicht es mir. Allerdings halte ich mich mit der Beschleunigung, an diesem Zeitpunkt der Kurve zurück, so das er mir nicht weg schmiert. Es hängt auch von der unterlag Beschaffenheit ab . So oder so ist nur durch herantasten die Limite erkennbar. Das ist bei den einen mehr bei anderen weniger. Es hängt auch von der Fahrweise ab. Nur nicht übertreiben, dann kommt es gut.

  • Hoi zämä


    Meld mich auch mal wieder.


    Buell-Driver: 285km sind bestimmt machbar, je nach dem wie du angast sind das 3-5stunden fahrspass pro tag.


    andi: ein reifen rutscht nicht einfach so, es sei den er überhitzt. dies wird auf der strasse wohl kaum passieren (ausnahmen bestätigen die regel).
    Das einzige was dich ausser belagsunreinheiten (wasser, farbe, öl, bitumen...) highsidern, oder lowsidern lässt, ist aprupptes gasaufreissen. färst du schön analog und begleitest das gas, dann passiert nichts. wenn es rutscht gas an dieser position stehen lassen, das fängt es sich von selbst. gas zu bringt die karre in unruhe, im schlimmstenfall zum highsider. weiter öffnen bringt einen schönen powerdrift, bis zum lowsider.


    rutscher mit der buell und dem pipo hatte ich auf trockener fahrbahn äusserst selten, und war auf fahrfehler zurück zu führen.


    Bei der VTR ist im 2ten volles durchbeschleunigen in schräglage möglich.
    natürlich gelingt dies niemals bei über 30° schräglage. irgendwo ab diesem bereich befindest du dich hinten auf der kante der reifenflanke. am forderreifen ist zu erkennen wie viel mehr möglich ist. erst wenn du vorne keine angststreifen mehr hast, bist du irgendwo um 45°+ schräg.


    um eine buell richtig schräg fahren zu können braucht man mindesten LSL-fussrasten ohne angstnippel.
    wenn was streift wird es wohl ein endrohr vom auspuff sein. diese können aber auch streifen ohne fussrastenbodenkontakt wenn das bike in schräglage über eine bodenwelle einsackt.


    Ob der fuss schon am boden schleift oder nicht kommt widerum auf die fussposition auf den fussrasten an.
    es ist wärmstens zu empfehlen ausser beim schalten die füsse mit dem fussballen oder zehen auf der raste zu halten. in schräglage beim rausbeschleungen ist es wichtig druck auf die äussere fussraste zu geben, um maximalen anpressdruck zu erreichen.


    des weitern sind verschiedene fahstile möglich:


    Drückend fahren: Supermoto Style, dort wird der öberkörper senkrecht gehalten, dabei ist wichtig das bike zwischen den knien eingeklemmt zu halten. der lenker wird runter in schräglage gedrückt. sollte es rutschen kann das bike gut abgefangen werden. dieser fahrstiel emphielt sich bei langsamen kurven bis ca. 70kmh.


    mit dem motorrad schingend: der oberkörper ist wie ein fahnenmast auf dem motorrad. das bike wir mit den knien gehalten, und der kurvenschung kommt wie beim skifahren aus den hüften.
    dies emphielt sich bei schönen runden kurvenkombinationen bis ca. 120kmh.


    hang-off: ob dabei das knie am boden schleift oder nicht ist sekundär. das knie hilft lediglich die schräglage abzuschätzen, und kleine rutscher können übers knie abgefangen werden. das bike wird mit dem knie am boden in eine aufrechtere position gebracht.
    wichtig beim hang-off ist, möglichst viel körpergewicht auf die kurveninnenseite zu bringen. der ganzen oberkürper liegt neben dem bike. der kurven äussere arm umschliesst den tank, der kurven innere arm, wird so weit raus wie mögich gestreckt. die hüfte liegt neben dem sattel. es empfiehlt sich nicht, so auf der strasse zu fahren. dies ist auf der rennstrecke erforderlich um schnell zu sein.


    sehr wichtig überhaupt, um an den grenzbereich der maschine zu kommen, dass sein können es zulässt.
    wichtig ist es zu verstehen das es das motorrad auf 2 arten zu lenken ist.
    bei langsamen geschwindikeiten wird mit dem lenker infahrtrichtung eingelenkt, bei hohen geschwindikeiten wo kreiselkräfte wirken gegen gelenkt.
    erst druch diese gegenlenken flutsch das bike wie von alleine in die kurve.


    beim motorradfahren muss das "gehirn" auf stand-by laufen. solange sich deine gehirnhälften in die quere kommen, klappt gar nichts.
    Lothar Schauer hat dies beim Wheelykurs sehr schön in worte gefasst.
    solange deine linke gehirnfälte deiner rechten hand sagt, ich will ein wheely fahren und vollgas gibt, deine rechte gehirnhälte aber angst davor hat, dass das vorderrad den boden verlässt, und deiner linken hand verbietet die kupplung spicken zu lassen, wirst du nie auf einem rad fahren.
    da ist training nötig.
    wenn du schräg fahren willst, die eine hälfte des hirns sagt dir, fahr die kurve schnell an, die andere hälte bringt dich dazu abzubremsen, wirst du immer zu langsam sein.
    falls es nicht von alleine klappt, den kopf frei zu bekommen, sind schräglagentrainings erforderlich.
    von diesen gibt es in der region zürich einige.


    so genug geschrieben...



    viel spass beim üben.


    gruss

    "wenn Sprache den Umweg über das Gehirn scheut, sollte man eingreifen dürfen."
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  • Nun ja, ich habe mit Sicherheit noch Reserven, der Vorderreifen hat, wenn auch einen eher schmalen, aber er hat noch einen "Angststreifen". Beim kurvenfahren habe ich recht häufig Bodenkontakt mit den Füssen, irgendwann stelle ich dann die Fussballen auf die Rasten.


    Kurventraining, mmh, bis vor 2 Jahren hatte ich Allianz verschiedene Kurse im Angebot u.a. auch ein Kurventraining auf einer abgesteckten Runde (Flugplatz oder so) mit Videoanalysen und viel Fahren, aber leider sind diese Kurse gestrichen worden. ;( Hätte ich gern gemacht.
    Wie dem auch sei, werd weiter üben, bin ansich schon recht zufrieden mit meiner Kurventechnik und Faebu du hast Recht, es immer das Gehirn, was bremsend eingreift.  ;)


    Gruß Andi

  • @buell-driver, stimmt, sollte in wahrheit noch bei dir üben kommen:grosste:


    bis dahin bin ich mal eben in der garage mein bike für nachste woche zu präparieren....will spontan noch ein bischen das kreisefahren üben, um dir bei der nächsten ausfahrt hoffentlich das wasser reichen zu können:hallo:

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  • Zitat

    Original geschrieben von Faebu


    bis dahin bin ich mal eben in der garage mein bike für nachste woche zu präparieren....will spontan noch ein bischen das kreisefahren üben, um dir bei der nächsten ausfahrt hoffentlich das wasser reichen zu können:hallo:


    Wie jetzt, ich dachte du hast die Mopete verkauft und den Führerschein dem Strassenverkehrsamt geliehen. 8-|
    Oder gehst du Velofahren? :-o


    Gruß Andi

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