versteckter Brembo Sattel hinten

Was ist am versteckten Sattel anders ? Ist der nicht nur an einer neuen Position ?
btw. ist die Bremse hinten bei der 1125 schlechter wie die an der 125-er.
1125 hat den versteckten Sattel.

Brembo ist ein zweikolben Sattel. Der bremst schon besser. Die Frage ist halt, bringst du die Bremskraft auf den Boden? Bei der Buell verliert das Hinterrad schnell mal die Haftung bei harten Bremsen.

Ich habe das Gefühl mit dem Brembosattel kann ich hinten besser dosieren. Ich habe das Rad auch mit der orginalen Nissin zum blockieren gebracht.

Bremskraft mit der versteckten Brembo hinten ist weit weniger als mit der OEM. zumindest ists meine erfahrung.
wenn dann solltest du dir mal TBs variante anschauen: die rohrrahmen vordere hinten rangebastelt. damit wirfst du dann den anker.

Ja Hallo!!! Meine ist Imfall eine 4-Kolben Brembo, nix S1 Ausschuss hinten angebaut!
Die bremst wirklich fast zu gut. Ich war vor allem am Anfang ein paar mal selber überrascht, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Die Brembo ist von Free Spirits und passt ohne Modifikationen auf XB's bis 06, mit etwas Modifikation auch auf spätere.

Ich geb mal folgenden Hinweis: eine hintere Bremse ist für das Stabilisieren bei ganz engen und langsamen Spitzkehren oder als Parkbremse am Hang. Ah ja, beim ganz schnellen Rückwärtsfahren ist sie auch noch gut. (Duck und )

Genau so ist es Andi, darum bin ich froh das nicht gleich ein Anker greift wen sie betätigt wird. Mir reicht die Originale.

Typisch Asphalt-Fuzzys! Jeder der mal Offroadfahren gelernt hat weiss, dass man länger oben bleibt wenn man beide Bremsen beherrscht. Auf dem Kringel stimme ich Euch allerdings zu. Auch ich musste merken dass es besser ist den Fuss auf der Raste zu lassen. Es bringt Unruhe ins Bike wenn man ständig die Position wechselt.

Ach was Töfflibueb, ich gebrauche ja auch öfters die Hintere. Aber eben nicht zum Ankern, sondern lediglich zum Stabilisieren. Für das reicht die Originale gut.

Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, Töfflibueb. Aber wann warst Du das letzte Mal mit der Buell so richtig offroad unterwegs?

Spass beiseite. Ich wollte hier nur die Diskussion etwas anheizen. Jeder soll so bremsen wie er es gelernt hat und sich damit wohlfühlt. Ende Juni gehe ich wieder mal zu Cornu auf den Parkplatz und lerne auch hinten zu bremsen.

Gruss

ich geb euch mal beiden (TB, bananen-andy) recht....wer schon mal offroad unterwegs war weiss beide bremsen zu schätzen.

@TB: häh, ich dacht das is ne vordere RR-bremse? ham die RR denn vo. 6 kolben? ... und schnell wech...

Ich sehe in der Bremsscheibe keine grossen Löcher um die oberer Sattelschraube zu demontieren.
Wie entfernst du diese dann ?

Ebend.. Ich habe diese Löcher auch. Und bis zum Ausbau den Hinterrades wusste ich nicht für was.
Ohne Abbau Bremssattel geht bei der CR die Felge nicht raus.

Zitate:
- Ich geb mal folgenden Hinweis: eine hintere Bremse ist für das Stabilisieren bei ganz engen und langsamen Spitzkehren oder als Parkbremse am Hang.

- Auch ich musste merken dass es besser ist den Fuss auf der Raste zu lassen. Es bringt Unruhe ins Bike wenn man ständig die Position wechselt.

Eine Hinterbremse kann gerade beim anbremsen in schnelle Bögen einen in ganz neue Galaxien der Fahrdynamik katapultieren.

XBanane, ich gebe dir recht das sie in engen Spitzkehren hilft, ähnlich wie bei anderen Manövern wie dem Wheelen kann so das Bike unter Spannung gesetzt werden. Sprich Hinterbremse betätigt und Gashahn bereits offen. Quasi wie ein Gummiband vorspannen, und im richtigen Moment die Kraft frei zu lassen.

Das die Betätigung, sprich das Bewegen des Fuss unruhe ins Bike bringen sollen halte ich für Schwachsin.
Gerade auf der Rennstecke gibt es keine feste Sitzpositon, der Reiter steht viel mehr in den Rasten und beeinflusst durch sändiges verlagern seines Körpergewichtes und Druck auf die Rasten das Fahrverhalten des Bikes massiv.
Auf dem Kringel wird hinten auch gebremst, falls du keine Slipper hast.
Eine fein eingestellt SlipperClutch lässt dich wundeschön andriften, oder aber, mann hat geügnend Genügend gefühl im Fuss.
Falls es der Fahrer als Unruhe empfindet liegt dies an der mentalen Verfassung des Piloten.

Fahren im Grenzbereich will geübt sein, dies trainiert man sich nicht in 2 - 5 Rennevents im Jahr an... das braucht schon bischen mehr.

Gruss