So ein GPS Logger ist eine feine Sache

    • Offizieller Beitrag

    Zum Beispiel, weil man einfach mal schauen kann, wo man durchgefahren ist.
    Zum Beispiel sieben Tage lang, 59 Stunden Sattelzeit, 2676 Kilometer von Zürich nach Salzburg, nach Arabba, nach Lerici, nach Zürich:


  • Teufelszeug.....
    OK, ich habe gegenüber all diesen technischen Dingen echte Berührungsängste.
    Es mag ja an meinem schon leicht fortgeschrittenen Alter liegen, aber so ganz wohl ist mir bei der Sache nicht.
    Ich denke, die Aufzeichnungen basieren auf Daten von Satelitennavigationen, die über Funk "halböffentlich" übermittelt werden.
    Könnte es sein, dass die Daten irgendwo auf einem geheimen Surfer gespeichert werden?
    Ist es möglich, dass die Rennleitung aus diesen Daten auch ablesen könnte, wann man wo wieviel zu schnell war?

  • Diese Querverbindungen sind sicher möglich, wenn man das mit einem Handy macht. Ein nicht registriertes Navi hingegen sollte zwar auch solche Daten liefern, aber die wären dann nicht zuordenbar. Aber letztlich reicht schon ein eingeschaltetes Handy um das rauszufiltern.

    Gruß Martin


    Love people, not things. Use things not people.

    • Offizieller Beitrag

    Teufelszeug.....
    OK, ich habe gegenüber all diesen technischen Dingen echte Berührungsängste.
    Es mag ja an meinem schon leicht fortgeschrittenen Alter liegen, aber so ganz wohl ist mir bei der Sache nicht.
    Ich denke, die Aufzeichnungen basieren auf Daten von Satelitennavigationen, die über Funk "halböffentlich" übermittelt werden.
    Könnte es sein, dass die Daten irgendwo auf einem geheimen Surfer gespeichert werden?
    Ist es möglich, dass die Rennleitung aus diesen Daten auch ablesen könnte, wann man wo wieviel zu schnell war?


    Ja, Werni, das ist möglich. Wenn das Navigationssystem so eingestellt ist, das beim synchronisieren mit dem pc Daten zur Auswertung an den Hersteller geliefert werden. Ein Klick und diese Option ist ausgeschaltet.


    http://www.sueddeutsche.de/dig…ei-beim-blitzen-1.1090377


    Sent from my Zuse

  • Ich fahre ja bereits seit rund 2 Jahren mit einem Logger rum. Ich habe mir auch die Frage gestellt, liefere ich damit Beweise gegen mich selber.


    Ich denke aber bei einer Kontrolle wird der Polizist nicht gleich wissen, was es für ein Teil ist. Danach ist meiner Password geschützt. Und dieses kann ich mir sooo schlecht merken. :-). Und zu gut erletzt, müssten sie wohl noch beweisen könne, dass der Tracker auch an dem Motorrad war. Hätte ja auch vor 20 Km von einem andern an dein Motorrad gekommen sein.


    Desshalb habe ich den immer dabei bei grösseren Ausfahrten. Mir gehts dabei mehr um den Weg auf der Karte. Ich kann mir diese Namen der Pässe und Dörfer immer schlecht merken. Klar sind Daten wie Km oder Durchschnitt auch interessant.

  • Da du z.B. die Daten nicht zu deiner Entlastung nutzen kannst, kann dir auch kein Verstoss vorgeworfen werden, weil das Gerät nicht kalibriert und zertifiziert ist.
    Es gibt keine Garantie, dass die Daten korrekt sind.
    Reine Datenlogger empfangen das GPS-Signal, werten die Position aus und speichern diese.
    Wenn man die Daten manuell ausliest, wie von einem USB-Stick, dann wird auch nichts gesendet.
    Auch normale Software macht das nicht.
    Bei Antivirentools kann man oft einstellen, welches Programm auf das Internet zugreift.

    cu
    Marcus
    ---
    4 Zylinder ?! - Das sind doch zwei Motoren, oder ?

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