Han scho g' meint, z' Füür sig erlosche, mües wahrschindli de ganz Grümpel verchaufe, am Beschte grad glii...
Guet: sechzgi worde, s' Wätter hät überhaupt nid passt und dänn no de Rugge, wo zwickt wie no nie.
D' Kumpels hämd mi überschnurret: am Mittwuch seig s' Wätter endlich schön und warm, chum au mit!
Am Mittwuch am zäni hämmer eus troffe: e bmw, zwee Lyssies und ich mit em S1, und mer sind mit vollem Tank z' Wülflinge lostonneret, Richtig Innerschwiiz, Suschtä, Brünig, oder so.
Grad näbet use, s' Sunnebüehl uf. Herrlichs Alpäpanorama. Gäge Brütte hät mer scho ds Aarschi afa weh tue.
Ha doch g' wüsst, das i über dä Winter no öppis ha welle machä. Genau, jetzt chunnt 's mer wider: Zum Sattler han i no welle. Dä S1 Sattel isch mer eifach viil z' weich. Das chnnt nid guet. Am liebschte würd i grad go annehocke, d' Berge g' nüüsse, und hocke bliibe bis am Abig...
Hinne ume uf Rappi, über de Damm, dä Etzel uf, über dä Sattel, über d' Achsästrass um dä Urnersee, uf di alte Gotterdstrass, ufen uf Wasse, rechts in Suschtä g' stoche und wiene gsängti Sau d' Cheerene uf. Frischi Römer häts no öppe g' ha und mer händ fliisig Helmli g' sammlet. Z' Innertkirchä hets Benizin, es Wässerli und en Snickers gää. Nach em Brünig ischem Thomi, d' Batterie verreckt (ha si doch geschter äxtra no a' ghänkt...). Z' Stans han i em bim ene Kawaheini grad ä noi chönne chaufe. Zum Abschluss no de Ächerlipass, uf de Rieme und hei.
Itzed grad surred 's Füdli no e chli, was e kei Problem setti si, aber i dä Arschbagge brännts liecht und es zieht mers wieder is Chnü abe. Für d' Bandschiibe isch es wahrschindli grad e chli gnueg g' sii. Hoffentli versurre's wider...
Aber immerhin, z' Füür isch wieder da...