Locker UND sicher...
Wichtig sei, dass man locker bleibe.
Immer. Und ganz besonders auch bei Abstürzen...
Hier geht's zum ganz tollen Bericht. Guggst Du...
http://www.motorradonline.de/d…r-fahren-bei-regen/335908
Locker uns sicher bei Nässe und im Regen.
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ich hatte noch nie Schiss bei Regen, eher Respekt. Mit dem richtigen Reifen wirds nochmals leichter auch bei Regen Spass zu haben
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Hi
wyser Ich habe mich Angemeldet beim Schräglagentraining bei Fahrschule FM in Zürich, vielleicht ist die dir bekannt, die war sogar im SF zu sehen.
Der sagt auch was du sagst das man bei Regen auch das Knie auf dem Boden (freiwillig) bekommt.
Ist nur eine Kopf und ja auch eine Reifen sache.
Apropos Reifen, Ich habe mir den Metzler M5 interact Bestellt, der muss super sein in allen Lagen.
Keine Rennstrecke aber Pässe.
Muss ja an dir dran bleiben wenn du Spitzkehren training macht, sonst verpasse ich noch etwas. -
...da fällt mir doch was ein
http://www.youtube.com/user/Th…e=mhum#p/u/33/XJzONowEg9s -
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Jaja und vor allem nicht vergessen: "Das Rutschen findet sowieso nur im Kopf statt", Zitat "Joe Bar Team".
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"Das Rutschen findet sowieso nur im Kopf statt", Zitat "Joe Bar Team".
Toller Kommentar.
Jaaaaaa, ist schon Klasse, das "Joe Bar Team"... -
Hatte das Glück mein Kurventraining bei Regen zu absolvieren. Erstaunlich, was ein Reifen so in der Kurve kann. Sehr empfehlenswert sowas.
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@ OConner - DiftHD170
Nebenbei - die Reifen waren Pirelli Scorpion Sync mit 4800km auf der Pelle... -
Interessant ... Nee, irgendwie ist das nicht mehr so mein Ding so bei Regen unterwegs zu sein. Mein letzter Unfall mit Feindberührung war bei Regen und da lag ich dann auf der Intensivstation. Das ist es mir nicht mehr wert. Wenn eine Notsituation kommt, hat man so wie Ihr unterwegs seid, IMHO zuwenig Reserven. Meistens machen andere den Fehler, welcher einen zum Verhängnis wird. Und einmal unter einem Auto hinten wieder rauszukommen, das reicht mir.
Aber, Hochachtung vor Eurem Mut und dieser Lässigkeit so an die Grenze zu gehen.
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Nein. Es geht nicht um Mut und Lässigkeit.
Es geht um Respekt und darum, zu wissen, was noch geht und wo etwa die Limite wäre.
Damit man auch bei Nässe mit Reserve und Sicherheit unterwegst ist, um durch ein Brems- oder Ausweichmanöver einen Unfall verhindern zu können.
Ich kenne Leute, die sind geradeaus irgendwo hineingefahren, nur weil sie sich nicht getraut haben zu bremsen, auszuweichen, oder eine Kurve zu fahren. Mit etwas Routine im Nassen wären diese Unfälle zu verhindern gewesen. Es gibt viele Leute, die bremsen im Nassen nur mit der Hinterbremse. So verschenkt man viiiiiele Meter.
Es ist sinnvoll auch im Nassen Schräglage fahren und bremsen zu üben. Man sollte sich langsam herantasten. Es muss ja nicht gleich ein Stoppie sein. Es ist schon erstaunlich, was die heutigen Reifen im Nassen auf der Bremse, in Kurven und beim Beschleunigen haften.
Ich selber fahre im Nassen mit gemässigtem Tempo, vorsichtig, weit vorausschauend, mit Respekt, aber ohne Angst.
Ich finde den Artikel von "Motorrad" sehr gut und lesenswert, und empfehle jedermann, - frau den Artikel aufmerksam und ganz zu lesen. -
Zitat
Es ist sinnvoll auch im Nassen Schräglage fahren und bremsen zu üben
Wy, volle Zustimmung. Auch der Motorradartikel bringt mir neue Erkenntnisse. Nur, ich habe eben auch die Erkenntnis lernen müssen, im Straßenverkehr nicht immer vor dem Limit unterwegs sein zu müssen.
Für mich setze ich meine persönliche "Wohlfühlgeschwindigkeit im Regen" unterhalb der des Videos an.
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Oh, das Video von Thomas.
Das ist keine Referenz.
Thomas ist ein geübter Schlechtwetterfahrer.
Und wenn der Recorder an ist, fährt man etwa 10 Prozent schneller... -
Zitat
Und wenn der Recorder an ist, fährt man etwa 10 Prozent schneller...
Es ist auch deswegen irritierend, weil der Bürostuhl keine Schräglagen erlaubt und sich kein Kontrollgefühl für die gesamte Dynamik entwickeln kann. Irgendwie klicke ich da immer mich weg, denn mein Hirn meldet "zu schnell".
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Naja, der Fahrstil auf dem Video ist dann doch recht nah am Machbaren auf nasser Strasse. Das dumme ist nur, daß man einen Öl- oder Dieselfleck nicht erkennt und dann nimmt die Haftung schnell nochmal um einige Prozente ab. Dann wirds verdammt eng. Ich selbst bin auch bei Regen noch recht flott unterwegs, aber eben mit dem nötigen Respekt und ohne Angst. Sobald Angst im Spiel ist geht die Lockerheit verloren und wer verkrampft ist kriegt auch nix mehr richtig hin.
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thomas, ja genau!!! Ich konnte mir bis zum Schluss nicht merken in welchen beiden Kurven das Dreckskies lag
DITO, habe ich auch schon mal geschrieben...am zweiten Tag gings dann, am letzten Tag...wars dann intuitiv.
Wenn´s Regnet, so wie auch am Grollen, fahr ich noch ne extra Runde...Reifentesten, hat sich bewährt, mein Puls geht da ab und an schon mal etwas heftig nach oben,
eine Woche nach dem Grollen hat sich das aber wiederum bezahlt gemacht, am Faaker See mal den Wurzen hoch, im Tal alles trocken, leicht bewölkt,
oben aber Nebel und die Strassen klatschnass und Wasser von den Bergen runter und wie "meistens" immer in unübersichtlichen Kurven...:oMan kann auch im Regen Spass haben, fragt mal die Claudi (Hexe)...Heimfahrt von Faak 2009...aber nach 12 Stunden nur Regenfahrt, reichts mir dann auch :p
Schnee/Schneeregen ist unangenehm...da ist bei mir schon mal der Kupplungszug festgefroren,
beim Hardy ist an dem Tag sogar die Hebelei der Bremse vereist...
da konnte man im Rückspiegel sehen, wie weit der die Augen unterm schwarzen Visier aufgerissen hatte -
@ Martin - war eine ganz entspannte Geschichte und sieht auf dem Video viel schneller aus als es wirklich war
Man sollte allerdings generell wissenwas man mit ausbrechenden Rädern anfängt - vorne oder hinten - damit solche Spielereine nicht ins Auge gehen -
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....... man sollte wissen was man mit ausbrechenden Rädern anfängt......
OK, Thomas. Dein Ding.
Für mich sind "ausbrechende Räder" im nassen theoretische Stürze. Sie verunsichern mich sehr, denn ich versuche meine Fahrweise so anzupassen, dass meine Räder NICHT ruschen. Sobald meine Räder rutschen hatte ich zuviel Risiko. Das will ich nicht. Wenn meine Räder rutschen, habe nicht ICH die Herrschaft über meinen Töff, sondern mein Töff hatte sie über mich. Dann hat es nur noch mit Glück zu tun. Und darauf will ich mich aber nicht verlassen.
Wenn ich gesund wieder zu Haus angekommen bin, frage mich jeweils, wieviele theoretische Stürze ich unterwegs hatte. Einer ist mir einer zuviel.
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