Nieda schreibt von 3200 km Laufleistung: das heisst nicht, dass der Reifen schon runtergefahren ist.
Schlechte Reifen gibt's heute nicht mehr, allenfalls stimmt der Luftdruck nicht oder sie sind "schlecht" abgefahren und werden deshalb "unangenehmer", halten aber immer noch gut.
Vielleicht stimmt auch die Vorspannung oder Dämpfung der Federung nicht. Kontrollier das mal, ob's auf dich stimmt.
Vieleicht ist es auch das sehr spezielle, kurze, geile Fahrwerk, welches für dich noch gewöhnungsbefürftig ist.
Komm doch an die nächste Ausfahrt und lass einen "alten Buell-Fuchs" schnell eine Runde mit deiner Buell drehen.
Nur die Nerven nicht verlieren, und wenn doch, dann verschenk sie bitte mir 
Reifenwahl, Reifenkauf und -wechsel
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Nieda schreibt von 3200 km Laufleistung: das heisst nicht, dass der Reifen schon runtergefahren ist.
Schlechte Reifen gibt's heute nicht mehr, allenfalls stimmt der Luftdruck nicht oder sie sind "schlecht" abgefahren und werden deshalb "unangenehmer", halten aber immer noch gut.
Vielleicht stimmt auch die Vorspannung oder Dämpfung der Federung nicht. Kontrollier das mal, ob's auf dich stimmt.
Vieleicht ist es auch das sehr spezielle, kurze, geile Fahrwerk, welches für dich noch gewöhnungsbefürftig ist.
Komm doch an die nächste Ausfahrt und lass einen "alten Buell-Fuchs" schnell eine Runde mit deiner Buell drehen.
Nur die Nerven nicht verlieren, und wenn doch, dann verschenk sie bitte mir
Ich wer eben bremsen üben. Soweit, so gut, aber beim Geradeausfahren hatte ich das Gefühl, dass mein Hinterrad schwebt. So konnte ich nur ganz ganz langsam einlenken. Luftdruck habe ich heute früh kontrolliert - 2,4 vorne, 2,5 hinten kalt. Es kann sein, dass es eine Kopfsache ist. Vielleicht habe ich noch zu viel Respekt vor der Schräglage. Am Samstag lasse ich den Lehrer darauf paar Kurven drehen. Mal sehen was er sagt.Ich komme bald auch zu einem Treffen, nur die Termine passen immer irgendwie nicht - bin momentan viel beruflich unterwegs. Was die Einstellungen angeht, diese habe ich beim Kauf von den HD Typen machen lassen. Selber kann ich dies nicht prüfen, da ich nicht weis wie.
Gute und gesunde Fahrt allen!
RedBuell: Bevor ich den Bullen verschenke, lasse ich mir den an die Wand als Trophee aufhängen
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1. Luftdruck
Hinten 2.5 finde ich persönlich zu wenig.
Für den Anfang würde ich auf die Werte pumpen, die Du auf der Webseite des Reifenherstellers findest.
v 2.5 h 2.9 ist für den Anfang wahrscheinlich ein passender Wert.
2. Fahrwerk
Nimm das Handbuch und studiere gut die Handgriffe zur Einstellung.
Dann nimm einen Zettel und notiere Dir die von HD eingestellten Werte.
Das sollte Dir ohne Schraubervorkenntnisse gut Möglich sein.
Dann vergleiche die Werte mit den vorgegebenen Werten gemäss Deinem Gewicht und der Tabelle im Handbuch.
Stimmt's oder stellst Du eine Differenz fest?
Dann stell die Werte für Dein Gewicht aus dem Handbuch ein.
Dann mach eine Probefahrt.
Dann schreib bitte hier, was Du erlebt hast. Ich bin gespannt. -
Hey Nieda,
Hier meine Erfahrungen:auf meiner Super TT war anfangs auch der Scorpio drauf, dem ich meinen bisher einzigen Wegrutscher zu verdanken habe: in Magny Cours bei einem Töfftraining mit Cornu ist er mir in der 5. Runde komplett beim Beschleunigen weggescehmiert. also: auch wenn die Optik zum Töff passt: trau ihm nicht und Kauf dir was anderes.
Danach hatte ich Conti Road Attack drauf. Eher runder Reifen, bei dem leider v.a. Der Vorderreifen auf meiner Buell überhaupt nicht funktioniert hat: dauernde Vibrationen und "Shimmy" (leichtes Hin- und Herwackeln), v.a. bei den in CH so beliebten 80 km/h. Also auch hier mein Tipp: eher nicht, zumal auf nassen Strassen echte Haltprobleme dazukamen.
Ich fahre jetzt bereits zum 3. Mal den Michelin Pilot Power 2CT, der mir auf der Strasse ein super Gefühl gibt und den ich auch auf der Rennstrecke fordern kann. Auch wenn du nicht auf den Rundkurs gehen solltest: ich schwöre auf die Walze und bleib bei dem.
Ich habe meine auch im Internet (Reifen-pneus-online) zu gekauft und beim Händler meines Vertrauens aufziehen lassen. Frag vorher nach, ob sie nur die Arbeit berechnen (das ist fair) oder ob sie noch ne. Zuschlag pro Pneu verlangen (leider auch Usus). -
Hey Nieda,
Hier meine Erfahrungen:auf meiner Super TT war anfangs auch der Scorpio drauf, dem ich meinen bisher einzigen Wegrutscher zu verdanken habe: in Magny Cours bei einem Töfftraining mit Cornu ist er mir in der 5. Runde komplett beim Beschleunigen weggescehmiert. also: auch wenn die Optik zum Töff passt: trau ihm nicht und Kauf dir was anderes.
Danach hatte ich Conti Road Attack drauf. Eher runder Reifen, bei dem leider v.a. Der Vorderreifen auf meiner Buell überhaupt nicht funktioniert hat: dauernde Vibrationen und "Shimmy" (leichtes Hin- und Herwackeln), v.a. bei den in CH so beliebten 80 km/h. Also auch hier mein Tipp: eher nicht, zumal auf nassen Strassen echte Haltprobleme dazukamen.
Ich fahre jetzt bereits zum 3. Mal den Michelin Pilot Power 2CT, der mir auf der Strasse ein super Gefühl gibt und den ich auch auf der Rennstrecke fordern kann. Auch wenn du nicht auf den Rundkurs gehen solltest: ich schwöre auf die Walze und bleib bei dem.
Ich habe meine auch im Internet (Reifen-pneus-online) zu einem Superpreis gekauft und beim Händler meines Vertrauens aufziehen lassen. Frag vorher nach, ob sie nur die Arbeit berechnen (das ist fair) oder ob sie noch ne. Zuschlag pro Pneu verlangen (leider auch Usus).Achja - noch ein Grund für den Michelin: er ist Inder Mitte härter als aussen (2 CT = 2 components), also bleibt er auch bei Fahrern mit wenig Schräglagenneigung und Langsamfahrten länger in der richtigen Form.
Wenn du den richtigen Pneu hast ist der Luftdruck in einem breiteren Bereich fahrbar - das Scorpio-Problem löst sich damit.
Ich nehme an, es wird viele Philosophien zum Gummi dass die Schräglage bedeutet geben - meine Wahl ist eben der Michelin, aus dem ich mit 1-2x Rennstrecke pro Jahr immerhin noch 3500 km heraushole.
Hoffe das hilft?
Gruß, Heiko.
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Wyser, danke für den Tipp. Ich habe gerade das Buch vor mir und lese mich durch. Mal sehen, ob ich da den Durchblick bekomme.
Heiko, das war sehr ausführlich
Soweit ich weis, ist der Pilot Power ein Rennstreckenreifen? Auch mit 2CT. Es stellt sich die Frage, ob ein Sport-Tourer-Reifen nicht besser für mich ist. Der Pilot Road oder der umschwärmte Angel ST sind da gerade weit empfohlen. Wie ich schon erwähnt habe, Rennstrecke ist No-Go, da ich eher gemütlich Landstrasse fahren möchte.Übrigens: http://www.xborgforum.de/showt…-Unfall-Eure-Meinung-dazu
Da hat sich wer neue Reifen gekauft und ist prompt in der ersten Kurven weggeflogen, obwohl er "vorsichtig" war. Danach gibt es Meinung zum Abschleifen der neuen Reifen usw. Wie verhaltet ihr euch zu neuen Reifen? Kurz aufwärmen und dann Attacke oder 50km auf Eier fahren? Würde mich interessieren
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Den Pilot Road gibt es eben auch mit 2CT. Der wird der richtige Reifen für dich sein. Ich selbst hab von denen bereits 4 Sätze verschlissen und war sehr zufrieden. Auch im Regen ist er recht gut.
Einziger Nachteil ist, das speziell der Vorderradreifen gegen sein Lebensende unfahrbar wird, obwohl er juristisch noch genug Profil hätte. Der fährt sich nach einem ausgiebigen Alpengrollen so spitz, das du in einfachsten Kurven den Lenker fast nicht mehr halten kannst. Den sollte man nie ganz zu Ende fahren, vorher wechseln.
Abschleifen, mit Waschbenzin entfetten, Aufrauhen von Neureifen ist absoluter Blödsinn und höchst gefährlich. Warum der abgeflogen ist, weiss nur er. Wahrscheinlich noch nicht mal er. Das hat nichts mit den Reifen zu tun, denn ordentlich montiert war er ja.
Einfach die ersten 100 - 200 km etwas zurückhaltender fahren, nie mit kaltem Latschen in die steilsten Kurven zwingen, auch nicht, wenn die Reifen schon eingefahren sind. Kleben tun sie erst wenn sie warm sind und das braucht eben seine Zeit. Auch das Fahrwerk muss warm werden. Und eine XB soltte sowie so erstmal Zeit haben das warm werdende Öl überall hinpumpen zu können. Also die ersten 20-30km immer "smooth". -
"smooth ist guut... "
PS empfielt auch die neuen Reifen auf den ersten 200 km vorsichtig anzufahren.
Anfahren heisst wohl, die Reifen warm zu fahren und dann vorsichtig immer etwas mehr Schräglage zu geben, anfangs nicht zu tief in die Kurven reinzubremsen und zur Kurve raus anfangs vorsichtig Gas zu geben.
Ich fahre vorsichtig zur Stadt raus und auf eine abgelegene Landstrasse, wo ich ungestört mit gleichbleibender Geschwindigkeit meine Schlangenlininen fahren und sie immer enger, schräger und zügiger werden lassen kann. Einige forsche Bremsungen geradeaus und dann habe ich nach wenigen Minuten bereits volles Vertrauen in meine neuen Reifen.
Und wenns Raderl etwas zuckt, nicht vor Schreck gleich alles fallen lassen. Meist zuckt's nur ganz kurz und grippt dann wieder. Das war dann der Grenzbereich...
Bei mir hat ein neuer Reifen noch kein einziges mal gezuckt. Und das in über 35 Jahren und über 250'000 gefahrenen Kilometer...
Zucken tut's manchmal bei Bitumenflicken, Schachtdeckeln, Strassen- Farbmarkierungen, Kies, Sand, ...
(Bei der Ölspur half gar nichts mehr. Ausser dem Schutzengelchen... )
Der Michelin Pilot Road 3 ist der absolute Regenkönig mit Abstrichen in trockenen.
Der Dunlop Roadsmart ist der beste Allrounder, und der Pirelli Angel wohl der Beste im trockenen mit Abstrichen im Nassen.
Das ist meine persönliche Auffassung, zusammengefasst über diverse Tests der letzten zwei Jahre. Und für den Alltag und gelegentliche Rennstreckenbesuche für Sicherheitstrainings (wo' s eben doch auch immer ein, zwei Turns mit "freiem Blasen" gibt...) würde ich wahrscheinlich den ausgeglichenen Roadsmart nehmen. -
nieda, ich denke du machst dir einfach viel zu viel Gedanken. Nimm den Pilot Road 3, den habe ich jetzt 1'100km am Schrauberworkshop gefahren, von sehr schnell bis rumtorkeln und hat mich bis jetzt überzeugt. Wenn er rutschte, war es immer sehr harmlos und beherrschbar und vor allem nicht seine Schuld...
Ein bisschen vorsichtig sein die ersten 100km und dann einfach geniessen und lernen. Du wirst von jedem andere Tipps erhalten, alle sind gut und nützlich, aber du weisst ja irgendwann nicht mehr, was du machen sollst. Fahrtrainings auf der Rundstrecke werden dir helfen, Grenzbereiche ohne grosse Gefahr auszuloten. Und auf der Strasse einfach immer nur so schnoll, wie du dich wohl fühlst. Deine Kollegen werden immer auf dich warten und du wirst von guten Kollegen nie Sprüche hören über deinen Speed. Weil alle wollen, dass du nur so schnell fährst wie du es kannst, damit du nie auf die Schnauze fällst...
Zu viele Tour-Unterbrüche wegen Abflügen versauen nämlich den Schnitt....
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Boff, du hast absolut Recht.
Erstens, meine Reifen sind in Ordnung - es war eine Kopfsache. Nach dem 3. Teil des Motokurses traue ich mich mehr in die Schräglage und siehe da, die Reifen halten. Bestimmt gibt es bessere, die man kaufen kann, aber letztendlich zählt die Erfahrung und mal ehrlich - nach 350km kann ich nicht sagen, dass ich den Bullen beherrsche
Ich taste mich Schritt für Schritt heran und es ist mir egal, ob ich am Anfang langsamer als die anderen bin. Überholen kann man mich immer, Hauptsache ich komme heile an und hab was daraus gelernt. Die Geschwindigkeit wird vermutlich mit der Zeit automatisch kommen.
Danke für alle Tipps, man sieht sich auf der Strasse.
P.S. Mein Fahrwerk ist definitiv NICHT auf meine Wünsche eingestellt worden. Gute Arbeit seitens HD
Ich habe den Hintersitz abgebaut und die Einstellungen waren anders. Ich traue mir trotzdem den ersten Griff nicht zu, vielleicht kann das jemand anders machen, wenn ich euch bei einer Ausfahrt begleite. -
Trau dich doch, ist ja dein Motorrad! Du kannst immer wieder auf deine aktuelle Einstellung zurück, wenn du dir von jeder Schraube aufschreibst, wieviele Turns du diese bis zum Anschlag reinschrauben kannst. Mach es genau, auf 1/16 Teilung. Und dann stell einfach mal gemäss Handbuch auf dein Gewicht ein, ist immer eine gute Ausgangslage, solange alles am Fahrwerk original ist. Und dann kannst du ausprobieren, aber immer nur ein Paar Schrauben gleichzeitig verstellen, sonst kommst du nie weiter. Fahren und ausprobieren etc.
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Ja nur zu, trau dich. Ich habe auch die ganze erste Saison nur davon gesprochen aber nichts verstellt. Als ich es dann endlich verstellt hatte, hätte ich mich in der Arsch beissen können, dass ich es nicht schon früher gemacht hatte.
Grüsse
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Ein richtig eingestelltes Fahrwerk ist das A und O.
Der richtige Reifendruck das 2. A und O.
Die Reifenwahl je nach gusto und Gebrauch.
Für die Rennstrecke bei Erfahrung wohl eher der Bridgestone BT 003, 2. Wahl der Pirelli Supercorsa oder der Michelin PiPo 2CT.
Das heisst nicht das man nicht auch andere nutzen kann.
Für das Touring hat der Michelin PiRo und der PiPo (je ohne 2ct) die Nase vorn.Neue Reifen sind i.A. (je nach Strecke) nach den ersten 20 - 30 km so eingefahren (auch warm) das man sie fordern kann. so wie bereits gesagt langsam an den Grenzbereich rantesten. einfahren 100 - 200 km find ich en weng übertrieben und viel......
Meine hinteren Reifen hielten, mit Ausnahem zum PiPo 2ct immer gut 5'500 - 7'500 km.Vllt. schreiben noch ein paar andere Ihre Testmeinungen: z.B. zum Conti RoadAttack und Dunlop Roadsmart.
Über den AVON Storm 2 kann ich berichten: ganz okay bei richtigem Reifendruck: schmiert hinten leicht wenn man ihn zu sehr fordert, klarer Abzug bei Nässe.
Vorne fahr ich immer noch den Michelin PiPo (ohne 2ct) so lange es den noch gibt (probieren werd ich dann den PiPo 3). der 2ct kippelte immer sehr schnell, war rasch unangenehem zu fahren.btw: ich bin ein "rennstrecken-greenhorn"
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Diese "Reifenprobleme" interessieren mich immer aufs neue.
So wie ich das von hier aus beurteilen kann brauchst Du jemand der Dir hilft Dein Fahrwerk richtig einzustellen.
Du sprichst du hättest das Gefühl dein Hinterrad schwebt ist für mich eindeutig der Beweis dass dein Federbein zu viel Vorspannung hat.
Du kannst an deinem Moped alles verstellen - jedoch immer nur vorne oder hinten - immer nur eine Sache vertsellen und schauen was passiert.
Am besten ein paar schöne Kurven mit etwas geholpere (gibst ja bei euch genug) aussuchen und dann immer die gleiche Prozedur. Fahren, fühlen, verstellen, fahren, fühlen, verstellen, fahren, fühlen, verstellen, fahren, fühlen, verstellen, fahren,
Viel Spass
SR -
Kann mich den Kollegen nur anfreunden:
Langsam einfahren, warmfahren, und mit ein paar Schlangenlinien auch den Pneu auf Temperatur bringen.
Übrigens kommt das anfängliche Rutschen vom Silikon, das als Trennmittel beim Reifenbacken zwischen Form und Gummi benutzt wird. Das ist zwar sehr wenig, bleibt aber oberflächlich erst mal drauf und ist (v.a. im Nassen) auch hervorragend als Trennmittel geeignet: es trennt leider dann auch die Strasse vom haftenden Gummi...
Also daher: unbedingt einfahren, damit diese Schicht abgefahren ist, aber meistens reichen 20-50 km, allerdings sollte man eben progressiv an die Schräglagen rangehen. Aber das machst du sicher auch...Gruss...
P.S. Hoffentlich kommt der Post jetzt nur einmal. Sage nicht alles zweimal zweimal... -
zum einfahren der gummis:
mit brems oder kettenreinigerig und einem lappen wenn der reifen auf der wuchtbock steht das trennmittel abputzen.
der reifen muss nur warmgefahren werden, je nach gummi halten die schon kalt...das fahrwerk einstellen, kannst es nach handbuch machen, sollte es dir zu hart sein, nähere dich der nächst weicheren stufe.
die werde kannst du als richtwerte nehmen, und dich nach dem system von starrider der optimalen einstellung nähern.
die einstellung ist immer ein kompromiss.
es gibt die eierlegendewollmilchsau nicht.
aber, man kann auch sich darauf einstellen.zum reifen typ. ich mag die schwarzen, mit mehr oder gar keinem profil, hauptsache sie machen striche auf den ausphalt.
sprich: reifen gibts nichts schlechtes ausser billigreifen aus asien, der rest ist persönliche einstellungssache.gruss
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In der Schweiz brauchst du keine Freigabe. Kannst jeden Gummi drauf machen der dir gefällt. Nur der Geschwingdigkeitsindex muss stimmen, aber damit hat man nie sorgen da eigentlich alle Pneus schneller können als die Buell.
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Habe nun fast 2000 Km mit PiRo 3 2CT hinter mir. Fast ausschliesslich Pässekilometer in den Dolomiten
Ich finde den Reifen für meine XB12Ss und meinen Fahrstil gut. Was dem Reifen nicht so gefällt, sind starkes Bremsen in den Kurven - vor allem vorne. Da rutschte er mir mal kurz weg, aber hat dann sofort wieder gegriffen. Bei Nässe bin ich erste heute Morgen ein paar Autobahnkilometer gefahren und kann dazu nichts sagen.
Aufgefallen ist mir aber am Reifen, dass sich das Bike superschön in Kurven hinein dirigieren lässt. Irgenwie gefühlsmässig besser als beim PiRo2.Gruss
Märsu
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